Die Geschichte unserer Schule

 

Aus einem Kirchenbuch von Dahlwitz geht hervor, dass Dahlwitz schon 1692 einen Schulmeister hatte, schreibt Herr Binder in der "Pro" vom Feb/Mär 1997. Es gibt eine Abbildung der alten Küsterschule nach ihrem Umbau 1843 in "Von Dolewitz bis Dahlwitz-Hoppegarten"(S.52). Diese war eine Einklassenschule, in der vor allem der Katechismus gelehrt wurde, Rechnen und Schreiben mit dem Ergebnis, dass es 1811 unter 9 Neuenhagener Hofbesitzern 5 "Kreuzelschreiber" gab. Die durchschnittliche Schülerzahl bewegte sich von 54 um 1816 auf ca. 80 um 1840.

 

Die Entwicklung der Einwohnerzahlen in Dahlwitz (1801: 285 EW, 1851: 358 EW, 1871: 476 EW) führte 1896 zum Bau einer Gemeindeschule mit 4 Klassenräumen und 2 Lehrerwohnungen. (1874 war die preußische Kreisordnung in Kraft getreten, nach der u.a. die Verwaltung des Schulamtes nicht mehr dem Gutsherrn oblag.) Dieses Gebäude neben der Kirche wurde nach 1945 zeitweilig als Gemeindeamt, Hort und dann bis in die 80'er Jahre für Unterrichtszwecke genutzt. Heute ist es ein Wohnhaus.

 

Aufgrund des weiteren Einwohnerzuwachses (1905: 1053 EW, 1935: 3150 EW) wurde 1913 Am Stöhr ein neues Schulgebäude errichtet (Haus I), welches auch die Kinder aus der 1919 gegründeten Siedlung Birkenstein besuchten. Der Backsteinbau beherbergt heute die Kita für 3 bis 11 jährige Kinder (Kindergarten und Hort) (Schülerzeichnung am Anfang dieses Artikels).

Die Gemeindevertretung stimmte 1919 der Bildung eines Zweckverbandes mit Neuenhagen zu, der bis 1928 bestand. So wurde das (Einstein- ) Realgymnasium gegründet. Der Bau wurde vor allem über die Billett-Steuer von der Rennbahn finanziert. Deshalb war zunächst ein weiterer Ausbau der Dahlwitzer Schule nicht erforderlich. 1954 war in der Schule eine Gemeindebibliothek eröffnet worden.

 

In den 60'er Jahren dieses Jahrhunderts wuchs die Zahl der Schüler. Zur Bildung einer zehnklassigen polytechnischen Oberschule (1971) erhielt die Schule 1970 einen Erweitungsbau mit 6 Klassenräumen und einer kleinen Turnhalle (Haus III), sowie 1973 das restaurierte Schloss. Es war vorher ein Kinderheim und wurde nun von der Schule für die Schülerspeisung und den Hort genutzt.

 

 

Das Haus IV stand von 1980 bis heute zu Unterrichtszwecken zur Verfügung. 1987 beteiligte sich die Schule maßgeblich an den Instandsetzungs- und Pflegearbeiten im Lenné-Park.

"Bis 1990 wurde an der Schule ein Traditionskabinett gepflegt. Leider wurde nur ein kleiner Bestand an die Heimatsammlung bzw. an das Amtsarchiv übergeben. Ältere Bestände sind nicht mehr auffindbar. Sie sind vermutlich vernichtet worden."

 

Von Dolewitz bis Dahlwitz-Hoppegarten; Herausgegeben vom Kulturverein Grünes Tor Dahlwitz Hoppegarten e.V.; 1. Auflage 1997

 

Nach der Wiedervereinigung, der Länderreform und Gründung des Landes Brandenburg entstand 1991 eine völlig neue Schullandschaft. Aus der polytechnischen Oberschule in Dahlwitz-Hoppegarten entwickelte sich in Haus I und Haus III die Grundschule, im Haus IV und im Schloss die Gesamtschule. Beide Schulen wurden 1992 auf Beschluss des Kreisschulamtes zur Gesamtschule Dahlwitz-Hoppegarten mit Grundschulteil zusammengeführt.

 

 

Mit dem Entstehen des Gewerbegebietes und neuer Wohngebiete wuchs die Einwohnerzahl aller umliegenden Orte einschließlich Dahlwitz-Hoppegarten, so dass selbst der Ausbau aller Keller- und Nebenräume nicht mehr ausreichte. Die Gemeindevertretung beschloss in Herbst 96 den Schulerweiterungsbau und am 20.12.1996 erfolgte die Grundsteinlegung. Die neuen, modernen Gebäude wurden mit dem Schuljahr 1997 / 98 in Besitz genommen und im August 1998 ist hinter der Turnhalle auch ein großer Sportplatz entstanden. Die Arbeiten am Schulgarten haben im Herbst 1998 begonnen.

 

Im Februar 2001 beschließt die Gemeindevertreterversammlung, dass die Schule in Zukunft "Peter Joseph Lenné" - Gesamtschule mit Grundschulteil heißt.

 

Mit den Planungsarbeiten für den Bau eines neuen Hauses beginnt der Aufbau der gymnasialen Oberstufe.

 

Am 21. September 2001 findet erstmalig der Lenné-Tag anlässlich der Namensgebung "Lenné-Gesamtschule mit Grundschulteil" statt. Dieser Tag wird ausgestaltet mit Theatervorstellungen, Crossläufen auf Jahrgangsstufenbasis und Wissenswettbewerben auf den verschiedensten Gebieten. Als Gäste werden Schüler der Lenné-Gesamtschule Potsdam, Abgeordnete von Dahlwitz-Hoppegarten und Schulleiter aus den umliegenden Gemeinden bzw. unserer Partnerschulen des Sokrates-Programmes erwartet. Höhepunkt des Tages ist die Feierstunde zur Namensgebung bei der Schüler aller Jahrgangsstufen ausgezeichnet werden. Anschließend haben alle Gelegenheit die Ausstellung zum Lenné-Wettbewerb zu besuchen.

 

[Anker] Im Januar 2002 bestätigte die Gemeindevertretung von Dahlwitz-Hoppegarten den Erweiterungsbau für die gymnasiale Oberstufe. Am 8. April 2002 findet die Grundsteinlegung statt, die Tiefbauarbeiten sind abgeschlossen. Die Übergabe des neuen Hauses erfolgte am 28. Juni 2002.

 

Anlässlich des Lenné-Tages am 30. September 2002 konnten die Schüler, Lehrer, Eltern und Vertreter der Gemeinde die Einweihung des Hauses 3 feiern. Nun herrscht dort voller Unterrichtsbetrieb. Die Räume sind nach unseren Vorstellungen eingerichtet. Wir sind damit für die Aufnahme der Schüler für die gymnasiale Oberstufe gut gerüstet.

 

Das Schuljahr 2003 / 2004 beginnt ohne die GOST. Von 70 Anmeldungen konnten nur 46 den Nachweis der gymnasialen Berechtigung erbringen.

 

Mit den Kommunalwahlen am 26.10.2003 entsteht die neue Gemeinde Hoppegarten. Zu ihr gehören die Ortsteile Münchehofe, Hönow und Dahlwitz-Hoppegarten mit Birkenstein und Waldesruh. Der neue Schulträger unserer Schule ist die Gemeinde Hoppegarten.

 

Das Schuljahr 2004 / 2005 startet mit Veränderungen. Der Geburtenrückgang ist in der Sekundarstufe I angekommen. Es werden vier 7. Klassen (fünf 10. Klassen sind abgegangen) eröffnet.


Dafür wurden am 07.08.2004 zwei große 1. Klassen eingeschult. In der Primarstufe sind die Schülerzahlen etwas steigend. Aber insgesamt landesweit gesehen werden massiv Schulen geschlossen. Daraus ergibt sich, dass viele Lehrer in Teilzeit arbeiten, also sich die Arbeit in den kommenden Jahren teilen. Obwohl die Schülerzahlen sinken, werden im Schuljahr 2004 / 2005 mehr Lehrer an der Schule tätig sein.

 

Am 15.12.2004 wird das Schulgesetz vom neu gewählten Landtag geändert, dem Schülerrückgang wird Rechnung getragen, die Schulstruktur wird für die kommenden 7. Klassen ab dem Schuljahr 2005/2006 geändert.


Für diesen Schuljahrgang beginnt der Aufbau der Oberschule. Für uns bedeutet es, viel Beratungsarbeit bei den Eltern und Vorbereitungsarbeit auf das kommende Schuljahr. Ein wichtiger Tag ist der "Tag der offenen Tür" am 04.02.2005.

 

Das Schuljahr 2005 / 2006 beginnt am 01.08.2005 mit zwei 7. Klassen und drei 1. Klassen. Die Schule trägt jetzt den Namen Peter Joseph Lenné Oberschule mit Grundschulteil Hoppegarten. Außerdem wurden zusätzlich zwei 10. Klassen der Puschkin - Gesamtschule Neuenhagen aufgenommen, da diese Schule geschlossen wurde.

 

Ab August 2005 haben wir in einer Übergangszeit verschiedene Schulformen in Hoppegarten.

 

Klasse 1-6     Grundschule
Klasse 7        Oberschule
Klasse 8-10   Gesamtschule


Für alle Bildungsgänge gibt es verschiedene Verwaltungsvorschriften, die beachtet werden müssen.

 

Neu ist auch das Rauchverbot für alle Personen an der Schule. Die Schule wird per Gesetz zur "rauchfreien Zone" erklärt.

 

Am 26.09.2005 hat die Gemeindevertretung der Gemeinde Hoppegarten die Änderung von Straßennamen im Gebiet der Gemeinde Hoppegarten beschlossen. Dazu gehört auch die Umbenennung der Straße "Am Stöhr" in "v. Canstein - Str.".

 

In Zusammenarbeit mit der Jugendwerkstatt Hönow und dem Schulträger entsteht im Frühjahr 2006 in den Kellerräumen von Haus III ein Jugend-Technik-Zentrum.

 

Das Schuljahr 2006 / 07 bringt wieder Veränderungen mit sich. Die Klassen 1 und 2 werden als FLEX-Klassen unterrichtet. Damit ist eine Neugestaltung vom Haus 1 verbunden. Durch die Schließung der Gesamtschule Petershagen erfolgt die Aufnahme von zusätzlichen drei 10. Klassen. Das bedeutet, dass wir in diesem Jahr acht 10. Klassen haben, also ca. 1/3 aller Schüler eine Abschlussklasse besucht.

 

Der Schülerrückgang macht sich im Schuljahr 2007 / 2008 auch an der Lenné-Oberschule bemerkbar. Die FLEX-Klassen werden erfolgreich weitergeführt. Es werden aber nur drei kleine 7. Klassen eröffnet. Wir haben jetzt 200 Schüler weniger und 6 Lehrer verlassen aus diesem Grund die Schule.

 

Die Schule wird umstrukturiert. Haus III wird von der größer werdenden Kita übernommen. Haus 1 gehört den FLEX - Klassen. Die Grundschulklassen 3 bis 6 ziehen in Haus 2 ein.

 

Haus 3 und Haus IV mit Anbau gehören den Schülern der Oberschule. Der Umzug wird noch vor den Sommerferien vollzogen, alle Schüler packen kräftig mit an.

 

Mit Beginn des Schuljahres 2008 / 2009 ist auf Grund der veränderten Schulstruktur des Landes Brandenburg die Lenné-Schule eine Oberschule mit Grundschulteil. In schulorganisatorischer Hinsicht verändert sich im Grundschulteil nichts, im Oberschulbereich unterrichten wir im integrativen System, anstelle von Grund- und Erweiterungskursen treten A- und B-Kurse, Bewertungen erfolgen nach Noten und nicht mehr nach Punkten. Das Kollegium der Schule erarbeitet sich ein neues Konzept zum praxisorientierten Lernen. Unabhängig von allen Änderungen gibt es weiterhin alle bekannten Schulabschlüsse.

 

Zehn Jahre nach dem Neubau der Turnhalle muss diese im laufenden Unterrichtsbetrieb wegen Wasserschäden im Fußbodenbereich saniert werden. Die Ausgestaltung des Schulhofes mit Spiel- und Sitzgelegenheiten wird mit Unterstützung des Schulfördervereins fortgesetzt.

 

Erstmalig im Schuljahr 2008 / 09 legt das Land Brandenburg einen Sozialfond auf. Damit ist der Schulleiter in der Lage, Schülern in finanziell schwieriger Situation schnell und unkompliziert zu helfen. Der Schule stehen in diesem Schuljahr 2430 € zur Verfügung.

 

Die Projektwoche "bewegte Schule-Schule bewegt sich" war am Ende des Schuljahres ein voller Erfolg. Ein wichtiges Ergebnis war die Neugestaltung des Schulgartens mit Hilfe der Firma Hellweg-Baumarkt.

 

Die Zeugnisausgabe für die Abschlussklassen 6 und 10 erfolgte erstmalig im neuen Gemeindesaal der Gemeinde Hoppegarten.

 

Zum Schuljahr 2009 / 2010 starten wir mit 4 Flex-Klassen und zwei 7. Klassen in der SEK I. Die Prüfungsordnung des Landes Brandenburg in der SEK I verändert sich. Es gibt kein viertes Pflichtprüfungsfach, sondern drei Pflichtprüfungen in Deutsch, Mathematik und einer Fremdsprache und zwei freiwillige Zusatzprüfungen auf Wunsch. In Zukunft werden für alle Kinder, die die Schule als Lernanfänger besuchen, verbindliche Sprachstandstests durch die Kita durchgeführt.Erstmalig fand im November 2009 eine Visitation statt, der Bericht wurde im Februar erstellt. Die Auswertung erfolgt schrittweise in den kommenden Jahren.

 

Zum Lenné-Tag 2009 werden 28 Schüler öffentlich belobigt. Wir pflanzen gemeinsam auf dem Schulhof eine Lenné - Rose.

 

Am 17.03.2010 findet der IOS-Tag 2010 mit 44 Schulen der Region mit großem Erfolg statt.

Mit dem Schuljahr 2010 / 2011 begrüßen wir 57 Lernanfäger in vier Flex-Klassen und Schüler der SEK I in zwei 7. Klassen.


Die Einführung des Berufwahlpasses wird für alle Schüler verbindlich in der SEK I. Wir erweitern das Konzept zur Berufsorientierung.


Erstmalig werden die 10. Klassen eine Kursfahrt nach England durchführen um an Ihren Sprachkenntnissen zu arbeiten. Neu ist auch, dass die Länder Berlin und Brandenburg eine gemeinsame Abschlussprüfung im Fach Mathematik haben.

 

Das ehemalige alte Haus III der Schule steht nun der Kita Kinderkiste zur Verfügung und wurde für Kitakinder unter drei Jahre umgebaut.

 

Die Schule erhält eine neue Alarmanlage für Notfälle.

Zur besseren Getränkeversorgung der Schüler wird ein Wasserautomat der Firma "Schoolwater" aufgestellt.

 

DasSchuljahr 2011 / 2012 beginnt mit 5 Flex-Klassen und drei 7. Klassen. Das Lehrerkollegium startet mit einer 2-tägigen Fortbildung in der Bildungsstätte Blossin zum Thema "offener Unterricht". Noch im Juni 2011 erhielt die Schule die Auszeichnung "Schule mit hervorragender Berufsorientierung". Die Konzeption zur Berufsorientierung wurde aktualisiert. Berufswahlpässe, Bildungsseminare, Praktika, BO-Unterricht, Exkursionen und Ausbildungstag gehören zum Ausbildungsprogramm in der SEK I.

 

Verstärkt wird an der Lesekompetenz der Schüler gearbeitet. Die neue Grundschulverordnung des Landes Brandenburg wird schrittweise in Kraft gesetzt.

 

Die Prüfungsordnung der SEK I am Ende der 10. Klasse ändert sich. Die zentrale Prüfung in den Fächern Mathematik und Deutsch wird nun gemeinsam mit dem Land Berlin geschrieben. Im Fach Englisch gibt es 2012 erstmalig eine schriftliche zentrale Prüfung und eine mündliche dezentrale Prüfung in Englisch bzw. Französisch je nach Wahl des Schülers.

 

Im September 2011 beginnt die komplette Heizungssanierung in allen Gebäuden der Schule.

 

Für das Haus III der Schule, das teilweise der Kita "Kinderkiste" für die unter dreijährigen Kinder zur Verfügung gestellt wurde, beginnen die Planungsarbeiten für einen neuen Sanitärtrakt an der kleinen Turnhalle.

 

Erstmalig wird der Weihnachtsmarkt im Dezember 2012 am Bürgersaal der Gemeinde gemeinsam mit dem Förderverein, den Lehrern und Schülern der Schule und der Gemeinde veranstaltet.

 

Im April 2012 wird hinter Haus 4 eine BMX-Bahn unter Leitung des Erziehers Ronny Kurch von der KITA Neubirkenstein in Zusammenarbeit mit dem Sozialarbeiter der Schule für Kinder aus dem Kindergarten und Schülern der Schule eröffnet.

 

An der Lenné-Schule beginnen im Schuljahr 2012 / 2013 56 Lernanfänger in den FLEX-Klassen und 56 Schüler der 7. Klassen an der Schule zu lernen. 35 Lehrkräfte werden alle Schüler der 21 Klassen 1-10 begleiten. Der Ausbau und die Sanierung der Kita wird von der Schule unterstützt.

 

Im gesamten Schuljahr 2012/2013 wurden die Räume von Haus 1 und zwei doppelt genutzt, d.h. vormittags ging man hier zur Schule und am Nachmittag fand der Hort statt. Es klappte sehr gut, ein Verdienst aller Pädagogen und Erzieher, die hervorragend zusammen arbeiteten. Wie zur Belohnung wurden in den Sommerferien 2013 alle Räume in Haus 1 und 2 renoviert, sodass der Schulbetrieb im Schuljahr 2013/2014 in sauberen Räumen beginnen kann. Ein Gerichtsurteil in Frankfurt/Oder zur Vergütung der Lehrer auf Klassenfahrten und an Wandertagen bringt zum Schuljahresende viel Unruhe und Irritationen an die Brandenburger Schulen. Alle Planungen zu Schulfahrten sind nun durch das Schulamt genehmigungspflichtig und können durch fehlende Gelder nicht genehmigt werden. Somit ist die Schule in Abstimmung mit der Schulkonferenz veranlasst, die Aktivwoche umzuplanen. Das traditionelle Schulfest entfällt. Alle hoffen auf eine schnelle Erarbeitung einen aktuellen VV Schulbetrieb.

 

Zum Ende des Schuljahres 2012/2013 beendet nach 22 Jahren am 31.07.2013 die Schulleiterin, Frau Ursula Voigt, ihre Tätigkeit.

 

Ab dem 1.08.2013 wird die Schule kommissarisch von der stellvertretenden Schulleiterin Frau Rauch geleitet. Das Verfahren zur Besetzung der neuen Schulleitung läuft unter der Aufsicht des staatlichen Schulamtes Frankfurt/Oder bereits.

 

Mit dem Schuljahr 2013/2014 werden Schüler in 4 Flex -Klassen im Grundschulbereich und zwei 7. Klassen in der SEK I aufgenommen. Die Renovierung der Schule wird weiter planmäßig durchgeführt. Zum Ende des Schuljahres, im Mai 2014, beginnt der Umbau des Turnraumes an Haus III und die brandschutztechnische Erneuerung von Haus IV.

 

In Absprache mit dem Schulträger wird jeden Donnerstag auf dem Schulhof Go-Kart gefahren.

 

Am 18.09.2013 wird das ehemalige alte Schulhaus, Haus I, das jetzt von der Kita genutzt wird, 100 Jahre alt. Es findet ein Fest in der Kita statt.

 

Zum dritten Mal erhalten die Schüler auf Wunsch das schuleigene Hausaufgabenheft, gefördert durch den Förderverein der Schule.