Auf den Spuren der Migrant_innen in der brandenburgisch-preußischen Geschichte

18.10.2018

Gefördert durch den Landesaktionplan Brandenburg machten sich die Schüler_innen der Klasse 8 auf den Weg in ihre Landeshauptstadt. Dort sollte sie ein spannender Tag erwarten.

 

So trafen die Teilnehmer_innen am frühen Morgen am Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte in Potsdam ein. Durch eine kompetente Führung lernten sie die brandenburgische Landesgeschichte von den Slawen bis zum Preußenkönig Friedrich dem Großen kennen. Dabei wurde  ihnen vermittelt, dass die Menschen, die über Jahrhunderte nach Brandenburg kamen, dazu beigetragen haben, dem Land sein unverwechselbares Gesicht zu geben.  

Später absolvierten sie eine Stadt-Rallye und erkundeten eigenverantwortlich das schöne Potsdam. So kamen sie an unterschiedlichen Denkmälern vorbei und sahen die Stadt mit anderen Augen.

Hungrig und abgekämpft ging es dann zum Mittagessen. Das Essen wurde zum Erlebnis, denn in der Gewölbehalle des Kutschpferdestalls erwartete die Schülerinnen und Schüler ein „Historisches Mittagsmahl“. Es gab Kartoffeln. Natürlich.

Gestärkt und voller Tatendrang ging es nun in Richtung Schloss. Schnell wie die Windhunde des Königs gingen die Schüler_innen durch den Park Richtung in Richtung Sanssouci. Dort wurde vermittelt, inwieweit der König von der Zuwanderung profitierte.

Auf der Rückfahrt  schliefen einige Jugendliche ein. Sicher träumten sie von dem Tag und den vielen Kartoffeln.

 

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